ZWISCHENGESCHOSSDECKE

Für eine deutliche Minimierung des Trittschalls, sowie gegen unerwünschte Geräusche zwischen den verschiedenen Geschossen. 

Eine qualitativ hochwertige Dämmung in der Zwischendecke verringert außerdem den ungewollten Wärmeaustausch mit der darüber oder darunter liegenden Ebene.

OBERE GESCHOSSDECKE

Bei unausgebauten "Dachböden/Spitzböden" im Bestand , sowie bei flachen Zelt- oder Walmdach-Konstruktionen im Neubau (z. B. Toskanastil) ist es üblich, die obere Geschossdecke zu dämmen. Dabei wird vermieden, ungenutzte Kalträume , unnötig mitzuheizen. Ein weiterer Vorteil ist der geringere Materialverbrauch im Gegensatz zur vollen Dämmung der Dachschrägen, da hier die zu dämmende Fläche kleiner ausfällt.

1 / 2 Bei geschlossenen Balkenlagen werden Löcher für den Einblasschlauch gebohrt. 

Dieser wird dann in die einzelnen Felder geführt, und somit "Kammer" für "Kammer" gefüllt. Danach wird die Öffnung wieder luftdicht verschlossen. 

 

Somit entseht eine gut isolierte und trittschallsichere Decke für Ihr zu Hause.

 

 

2 Bei der oberen Geschossdecke ergibt sich eine  zweite Möglichkeit. 

 

Das "offene Ausblasen".

 

Falls der Dachraum ungenutzt bleibt, oder nur teilweise durch einen Laufsteg o.Ä. , von oben geschlossen wird, gibt es die Option, die Dämmung offen und ohne große Verdichtung einzubringen.

 

Diese Anwendung ist auch interessant für größere Projekte wie z. B. Supermärkte, Hallen mit Nagelbinderkonstruktionen. 

 

 

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